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Tipps zur Datensicherung

 

 

 

 


Datensicherung ist ein sehr wichtiges Thema, welches (weil mit Arbeit verbunden) gerne vernachlässigt wird. Doch im Ernstfall kann eine nicht vorhandene, nicht funktionierende oder falsch organisierte Datensicherung große finanzielle Verluste für den Firmen- und viel Ärger und Zeitaufwand für den Privatanwender bedeuten.

 Deshalb sollte man folgende allgemeine Tipps beherzigen:
 

Grundsätzlich gilt: Private Daten - Office-Dokumente, Fotos und Mediadateien - gehören immer auf eine eigene Festplatten-Partition - niemals dort, wo sich das Betriebssystem befindet.

Datensicherungen sollten regelmäßig durchgeführt werden.

Mindestens eine Sicherung sollte räumlich getrennt aufbewahrt werden.

Es sollten mehrere Sicherungen unterschiedlicher Zeitpunkte vorhanden sein.

Die Sicherung sollte auf externe Datenträger (USB-HDD, M-Disk, Blu-Ray, RDX oder Tape) und nicht nur auf unterschiedliche Partitionen der eingebauten Festplatte erfolgen.

Wenn Sie langfristig wertvolle Daten auf DVD-RAM oder M-Disk sichern, sollten Sie von Zeit zu Zeit überprüfen, ob diese noch lesbar sind.

Die beste Sicherung bringt im Ernstfall keinen Nutzen wenn die Rücksicherung nicht funktioniert oder nicht beherrscht wird.
       Testen und üben Sie deshalb die Rücksicherung mit Testdaten!

Treffen Sie eine sinnvolle Auswahl der zu sichernden Daten. So ist das Sichern von Programminstallationen oft nicht sinnvoll da diese mit der           Installationsroutine des Programms schnell wieder hergestellt werden können. Wichtig sind vor allem Daten die von Ihnen selber erstellt wurden.

Um die Datenmenge und Sicherungszeit zu minimieren können Sie unnötige und veraltete Daten vor dem Sicherungsvorgang löschen.



 


 

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